Ein neues Abenteuer für den rüstigen Rentner Igi Bühler steht bevor. Diesmal verschlägt es ihn in ein beschauliches Frauenkloster...
Herr Bühler ist auf der Flucht vor einem Mann. Der ist wie der Leibhaftige selbst, der Sadan. Zuflucht findet Igi bei einer Gruppe naiver Nonnen, die dem Flüchtenden Unterschlupf gewähren. Die heiligen Schwestern verwechseln Herr Igi mit dem verschollenen Bruder Ignazius, dem Igi etwas ähnlich sieht. Dass Herr Igi keine Ahnung hat, warum die Nonnen ihn Ignazius nennen, führen die Ordensdamen auf einen vermutlichen Gedächtnisverlust des Geistlichen zurück. Sie finden, dass dem Manne geholfen werden muss. Ignazius ist nämlich der Einzige, der die Rezeptur für ein Wunderelixier kennt. Das muss dringend gebraut werden, denn in ein paar Tagen besucht der Erzbischof das Kloster, um den geheimnisvollen Trank für den Papst persönlich in Empfang zu nehmen.
Die Nonnen beschliessen der Erinnerung von Bruder Ignazius (also Herr Igi) auf die Sprünge zu helfen. Er muss diverse Klostertätigkeiten erledigen wie zum Beispiel die Beichte abnehmen, ein Baby taufen, eine Messe abhalten und so weiter. Im Zuge dieser Pflichten, so hoffen die Nonnen, wird sich Bruder Ignazius schon wieder an sein Leben hinter den Klostermauern erinnern und schliesslich in der Lage sein, das Elixier zu brauen. Doch Igi wäre nicht Igi, wenn er nicht auf der Stelle das ganze Kloster mit seinen chaotisch-witzigen Aktionen durcheinanderbringen würde. Dann taucht da auch noch der vermeintliche Sadan auf. Zuletzt erscheint der echte Bruder Ignazius und der Erzbischof kommt eher als erwartet. Ausserdem hat das Elixier, welches Igi gemixt hat, fatale Nebenwirkungen...
Kurz gesagt: Beim wunderbar lustigen Tohuwabohu im Kloster kommen nicht nur die Nonnen auf ihre Kosten, sondern auch die Lachmuskeln werden arg strapaziert...
-> Das Ensemble